Am letzten Tag vor den Ferien fand traditionell der Buchstabierwettstreit in der Georg-Büchner-Schule statt. Organisiert wurde der Tag von den Schülerinnen und Schülern der 9. Klasse des Freien Joachimsthaler Gymnasiums. In vollbesetzter Aula begann der Wettstreit fast pünktlich um 8:15 Uhr. In der ersten Runde traten die 4. und 5. Klassen der Grundschule gegeneinander an. Hier konnten sich die Klassen 4b und 5b durchsetzen. Im Anschluss kämpften die Klassenstufe 6 der Grundschule gegen die Klassenstufen 7 und 8 des Gymnasiums um eine Platzierung in der Hauptrunde. Bereits in dieser Vorrunde zeigte sich, dass wir den Pokal in diesem Jahr nicht verteidigen konnten, denn die Klasse 7.1 und 7.2 entschieden die Vorrunde für sich. Die Pause, bis zum allesentscheidenden Stechen der Sieger aus der Vorrunde, wurde genutzt, um von den Schülern des Gymnasiums organisierte Spiele in verschiedenen Gruppen durchzuführen. Schließlich stieg in der letzten Runde des Buchstabierwettstreits die Spannung noch einmal ins Unermessliche. Wer würde Nerven bewahren und die Wörter fehlerfrei und gleichzeitig schnell genug buchstabieren? Denn auch die Zeit, die für das Buchstabieren der Wörter benötigt wurde, entschied am Ende über den Sieg. Während die Jury, bestehend aus Vertretern aus Grundschule und Gymnasium, um die endgültige Entscheidung rang, verzauberte Clark, ein Schüler aus dem Freien Joachimsthaler Gymnasium, die Zuhörer mit einem unglaublich virtuosen Klavierspiel. Als die letzten Töne und der sich daran anschließende frenetische Applaus verklungen waren, konnten die Sieger des Wettstreits bekannt gegeben werden. Die Klasse 5b jubelte über ihren Sieg und konnte somit „ihren“ Pokal verteidigen, denn auch im letzten Schuljahr hatte sie den Pokal geholt. Bei den Gymnasiasten feierte die Klasse 7.1 ihren Sieg. Für uns heißt es weiter üben, damit wir im kommenden Jahr den Pokal aus dem Gymnasium zurück an die Grundschule holen. Aber es ging an diesem Tag noch um einen dritten Pokal. Es wurde nämlich auch bekannt gegeben, wer die Matherallye, die in den letzten Wochen stattgefunden hatte, gewonnen hat. Auch hier waren Grundschüler gegen Gymnasiasten der Nachbarschule angetreten. Am Ende konnte sich die Klasse 4b durchsetzen. Geholfen hat der Klasse 4b dabei sicherlich das regelmäßige Trainieren im Mathematikunterricht mit Fermi-Aufgaben. Bei diesen Aufgaben müssen Fragestellungen durch logisches Denken gelöst werden. Der Weg zur Lösung wird dabei selbst bestimmt. Wer Lust darauf hat, kann sich gern an folgender Fermiaufgabe versuchen, die auch die 4b schon gelöst hat:
Mia Dahms mit 1,12m und Maxime Horn mit 1,00m aus der 4. Klasse.
Lucy Welk mit 1,12m und Benedikt Buch mit 1,15m aus der 5. Klasse.
Isabella Machatzke mit 1,27m und Ole Sasse mit 1,27m aus der 6. Klasse.
Der Schulrekord der Mädchen wurde knapp verfehlt. Dieser tolle Tag gefiel uns sehr, und das nicht nur, weil kein Matheunterricht für uns stattfand!
Wir waren von den Leistungen der Allerbesten sehr beeindruckt.
Helene Schädler und Amèlie Hachenberg (Klasse 4a)
Zunächst stellte der Beamte sich selbst vor und wie er in die Laufbahn zur Prävention an Schulen gekommen war. Dann wollte er etwas über die Kinder erfahren. Anonym sollten die Schülerinnen und Schüler eine Rückmeldung zu ihrer Internetnutzung geben. Es stellte sich heraus, dass tatsächlich alle Kinder einen Zugang zum Internet haben und erstaunlich viele verschiedene Medien nutzen können.
Es wurden viele Fragen aufgeworfen, welche die Kinder mit großem Eifer ergründet haben:
Welche Straftaten können im Internet verübt werden? Was ist das Besondere an Mobbing? Warum ist Mobbing im Internet „leichter“ und „schlimmer“? Ab wann bin ich strafbar? Welche Konsequenzen kann das auf meine Zukunft haben? Was kann ich tun, wenn ich gemobbt werde?
Anhand von Video-Beispielen und Rollenspielen konnten die Kinder sich in verschiedene Situationen hineinversetzen und über den Tellerrand hinausblicken.
Die Veranstaltung war somit ein wichtiger Baustein, um den Blick für Mobbingvorgänge bei unseren Schülern zu schärfen und ihnen Instrumente in die Hand zu geben, die sie in einem Mobbingfall nutzen können.
"Mein Sohn (...) ist gestern sehr begeistert nach Hause gekommen. Vielen Dank, tolles Projekt!!!" (Mutter eines Kindes) "Warum kann Schule nicht immer so sein?" (Lisbeth) "Das ist so schön, ich will gar nicht, dass diese Woche endet" (Erik) "Ich weiß, es ist nur schwer umsetzbar, aber in meinen Augen müsste der ideale Unterricht immer projektorientiert sein." (Vater eines Kindes) "Ich fand die Zirkuswoche so toll, dass meine Mutter mich jetzt in einer Zirkus-AG angemeldet hat" (Lena) "Ich möchte Ihnen nochmal ganz herzlich, für dieses tolle Projekt danken" (Mutter eines Kindes) "Wir sind vom Zirkusprojekt immer noch begeistert und freuen uns über das große Plus für die Schule!(...) (Mutter eines Kindes) "Das könnte noch wochenlang so weitergehen!" (Lotti)
Auch die schönste Projektwoche endet einmal! Danke an alle Unterstützer, auf allen Ebenen. Aber vor allem: Danke an unsere Kinder, die uns mit ihrem Mut und ihren Darbietungen so verzaubert und gezeigt haben, dass Gemeinschaft auch in der heutigen Zeit möglich ist!
Das Training
Der Aufbau
Herzlich Willkommen in der Georg-Büchner- Schule
Am Morgen des 20.08. 2022 hat es geregnet. Wir schauten staunend in den Himmel, denn Regen hatten wir in den letzten Wochen nicht mehr gesehen. Pünktlich zum Beginn der Einschulungsveranstaltung, die an diesem Tag in unserer Schule stattfand, hörte der Regen auf. Die Aula füllte sich mit festlich gekleideten Kindern, Eltern, Geschwistern, Großeltern und Lehrern. Einige mussten sogar stehen, weil der Platz nicht ganz reichte. Eine vollbesetzte Aula! Das hatten wir noch viel länger als den Regen nicht gesehen. Das Gefühl war aber das Gleiche: Endlich gibt es das wieder!
Die Aufregung und Vorfreude auf den festlichen Einschulungsakt war deutlich zu spüren. Als die ersten Klaviertöne durch die Aula hallten, wurde es ganz plötzlich still im Saal. Alle lauschten dem Spiel von Sophie Krüger, die mit dem Stück „Slipping through my fingers“ die Veranstaltung eröffnete. Bei dem sich anschließenden kleinen Programm der jetzigen Klasse 2a konnten sich unsere zukünftigen Erstklässler davon überzeugen, dass man in der Schule nicht nur Rechnen und Lesen lernt. Bevor der festliche Akt der Einschulung vollzogen werden konnte, halfen mir noch einige Einschulungskinder eine von einem Kind vergessene Mappe für Montag zu packen. Da sie dabei überzeugen konnten, stand der Einschulung nun nichts mehr im Wege. Die Klassenlehrerinnen Frau Salomo (1a), Frau Mecke (Flex a) und Frau von Pruschak (Flex b) nahmen „ihre“ Kinder gemeinsam mit der Hortnerin Frau Pagenkopf auf der Bühne in Empfang. Nachdem jedes Kind einen Orden und eine Blume erhalten hatte, konnten wir nun zu allen Kindern sagen:
Herzlich Willkommen! Jetzt seid ihr ein Schulkind.
Die neuen Schulkinder erhielten nun ihre erste kleine Schulstunde, während die Eltern noch abschließend einem weiteren Klavierstück von Sophie Krüger lauschen konnten.
Der Wettergott zeigte sich auch den Rest des Tages gnädig, so dass noch individuelle Fotos (nun mit Zuckertüte) auf dem passend geschmückten Schulhof gemacht werden konnten und auch die anschließenden Privatfeiern nicht „ins Wasser fallen“ mussten.
Wir Lehrer aber waren uns nach dieser Veranstaltung einig:
Wir freuen uns auf einen weiteren tollen Jahrgang an unserer Schule!
Katharina Brunsch
(komm. Schulleiterin)
03.05.2022 Vorlesewettbewerb und Rezitatorenwettstreit
Am 28.04. wurde die Georg-Büchner-Schule von ihren Schüler*innen in andere Welten entführt. Mit viel Liebe haben die besten Leser*innen jeder Klasse einen Text vorbereitet und einer fünfköpfigen Jury vorgestellt. Diese bestand aus Frau Ehling als Vertreterin der Schulleitung, Frau Mattke aus dem Jugendclub, Ole Sasse als Schülervertreter, Herrn Liebscher und Frau Tesch als Vertreter der Lehrerschaft und im letzten Block nahm sogar der Bürgermeister Herr Knaak-Reichstein den Platz von Frau Tesch ein und bewertete die 5. und 6. Klasse.
Begonnen hat das ganze Spektakel im ersten Block mit den Erst- und Zweitklässlern. Obwohl sie gerade erst das Lesen erlernt haben, konnten sie die Jury mit ihrem Können begeistern. Den ersten Platz bei den Erstklässlern machte Mattis Minks aus der FlexB. Ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten sich daraufhin die Zweitklässler, wobei Luca Ostwald aus der FlexA am Ende die Nase vorn hatte und mit nur einem Punkt mehr den Sieg holte.
Nach der ersten Runde des Vorlesewettbewerbs kamen die Rezitatoren auf die Bühne und präsentierten ihre mühevoll eingeübten Gedichte. Dabei ergatterten Laureen Meyer aus der 1a und Karl Ulrich aus der FlexB die meisten Punkte.
Im zweiten Block waren die Dritt- und Viertklässler dran. Auch in der 3. Klasse lag zwischen den ersten drei Plätzen nur ein Punkt Unterschied. Letztendlich setzte sich jedoch Helene Schädler aus der 3a durch. Bei den 4.Klässlern gewann Jacob Heinrich aus der 4b mit einem kleinen Vorsprung.
Bei den Rezitatoren war es noch spannender. Es siegten Jurek Sameiske aus der 3b und Martha Ströbele aus der 4b mit der gleichen erstaunlichen Wertung von 30 Punkten.
Obwohl die Jury schon viel gesehen hatte, legten die Fünft- und Sechstklässler noch eine Schippe drauf. Bei den Vorlesern gab es einen eindeutigen Sieg von Anna Bruschke aus der 5b und Helene Pester aus der 6b.
Im letzten Rezitatorenwettstreit konnte Marika Scheer aus der 5b die Jury überzeugen. Für einen abschließenden Gänsehautmoment sorgte Arthur Bohn aus der 6b. Mit "John Maynard" holte er sich den Sieg.
Wir bedanken uns bei den Kindern für ihre Mühen, aber auch bei Frau Pahl, welche den Vorlesewettbewerb organisiert und durch das ganze Programm geführt hat. Außerdem möchten wir dem Förderverein für die gesponserten Bücher danken sowie dem Bürgermeister für den Sonderpreis für die Erstplatzierten.
28.04.2022 Spannung bis zum letzten Buchstaben
Am letzten Schultag vor den Osterferien fand in unserer Aula der Buchstabierwettbewerb statt. Und es fühlte sich an wie eine Premiere. Denn seit Ausbruch der Pandemie war es das erste Mal, dass wir eine solche Veranstaltung mit Schülerinnen und Schülern in der Aula wagten. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung traditionell von der neunten Klasse des Gymnasiums, in diesem Fall der Klasse 9.1. Nach einer kurzen Eröffnung der Veranstaltung durch den Schulleiter Herrn Meyer, konnten die ersten Klassen gegeneinander antreten. Im ersten Durchlauf der Jahrgangsstufen 4 und 5 konnten sich jeweils die beiden B-Klassen durchsetzen. Beim Wettkampf zwischen den sechsten, siebten und achten Klassen gewannen im ersten Durchgang die 6b und die achte Klasse des Gymnasiums. Nachdem die Schülerinnen und Schüler der 9.2 die Auswertung der Jury mit kurzweiligen Spielen überbrückt hatten, kam es in der zweiten Runde zum Stechen der Siegerklassen der ersten Runde. Souverän mit 0 Fehlern konnte die Klasse 4b den Sieg und damit auch den Pokal in dieser Altersgruppe für sich reklamieren. Die Spannung in der Aula stieg ins Unermessliche als im finalen Stechen der älteren Schüler nur noch eine Vertreterin der 6b gegen eine Vertreterin der 8. Klasse antreten musste. Helene Pester (6b) legte in dieser Runde mit 0 Fehlern vor. Ein winziger Fehler der Achtklässlerin entschied am Ende über den Sieg – der Pokal geht in diesem Jahr an die Klasse 6b und kehrt daher wieder in unsere Schule zurück. Aber bereits am Wettkampftag war den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums anzusehen, dass sie im kommenden Jahr mit voller Kraft darum kämpfen werden, den Pokal zurückzuerobern. Wir freuen uns schon jetzt auf ein erneutes Zusammentreffen – beim Buchstabierwettbewerb 2023!
21.03. 2022 Hochsprungwettbewerb
Es ging wieder hoch hinaus! Unsere besten Springer haben ihr Können beim Hochsprungwettbewerb 2022 unter Beweis gestellt. Die ersten Plätze belegten Lucy Welck und Benedikt Buch in der 4. Klasse, Hannah Schmidt und Benedict Jobst in der 5. Klasse sowie Lotte Nagel und John Baumann in der 6. Klasse. Herzlichen Glückwunsch!
14.03.22 Ein Zeichen gegen den Krieg
Auch unsere Kinder beschäftigen sich mit der aktuellen Lage und haben nicht nur Friedenstauben für die Fenster gebastelt, sondern auch Botschaften mit Steinen gelegt. Die 6b hat eigens dafür Fabeln geschrieben. Es lohnt sich in die kreativen Texte hineinzulesen. Wir sind begeistert, wie viel Solidarität und Sinn für Frieden in unseren Schülerinnen und Schülern stecken.
Der Frühling zieht bei uns ein...
17.12.21 Und es gibt ihn doch!
Von wegen es gibt ihn nicht! Allen Zweiflern hat der Weihnachtsmann bewiesen, dass es ihn doch gibt, denn am 15.12. ist er höchstpersönlich in unserer Schule erschienen. Dass er uns beehrt, hatte sich schon herumgesprochen. Entsprechend aufgeregt waren die Kinder bereits am Beginn des Tages und es erforderte das volle pädagogische Geschick der Lehrer, die hippeligen Schülerinnen und Schüler zu motivieren, sich noch etwas mit Unterrichtsthemen auseinanderzusetzen. Und dann erklangen die ersten Glockentöne im Schulhaus und ein tiefes „Ho, Ho, Ho!“ kündigte an, dass er jetzt da ist! Seine Runde begann der Weihnachtsmann auf dem unteren Flur und damit bei den jüngeren Klassen. So manchem Kind pochte beim Anblick des großen, stattlichen Mannes respektvoll das Herz. Doch schnell war klar, dass der Weihnachtsmann ein netter, freundlicher Mann ist, der sich sehr über die vorgetragenen Gedichte freute.
Begleitet wurde der Weihnachtsmann von unserem Bürgermeister René Knaak-Reichstein und von der Weihnachtselfin Bärbel Pfeiffer. Dem Bürgermeister ist es auch zu verdanken, dass der Weihnachtsmann den Weg zu uns gefunden hat, denn er hatte diesem in einem Brief berichtet, dass die Kinder der Georg-Büchner-Schule sehr enttäuscht und traurig sind, dass der Weihnachtsmarkt nicht stattfinden kann. Es hatten zwar alle angemeldeten Klassen einen Weihnachtsbaum in der Kirche geschmückt, aber eine richtige Weihnachtsstimmung wollte dennoch nicht so richtig aufkommen. Das aber änderte sich nun mit dem Besuch des Weihnachtsmannes! Er verteilte an jedes Kind ein kleines Geschenk, über das sich alle sehr freuten. Vom Bürgermeister bekamen alle Klassen, die einen Weihnachtsbaum geschmückt hatten, eine Urkunde und eine Finanzspritze für die Klassenkasse. Dann war es auch schon wieder Zeit, Abschied vom Weihnachtsmann zu nehmen. Aber nach diesem Besuch wissen ja alle, dass es nur ein kurzer Abschied ist, denn am 24.12. ist er wieder da, der echte Weihnachtsmann! Katharina Brunsch
Und damit wünscht das gesammte Kollegium der Georg-Büchner-Schule Joachimsthal frohe Weihnachten und natürlich einen guten Rutsch in das neue Jahr 2022.
8.11.21 Lesende wissen mehr! Auf in die Brunold-Bibliothek!
Unsere Bibliothek ist ein kompetenter Partner beim Lernen und gibt vielfältige Anregungen für Freizeit und Unterhaltung. Benannt ist die Bibliothek nach Friedrich Brunold dem Joachimsthaler Heimatdichter. Wir bieten ein breitgefächertes Angebot an Literatur in allen Bereichen an. Unsere Kinderbibliothek ist mit ca. 2000 Medien gut bestückt. Für alle Altersklassen ist hier ein gutes Angebot zu finden. Neu ist die kleine Umweltbibliothek für Kinder und Erwachsene. Hier findet man alles über Natur, die Eiszeit und die Steinzeit, sowie viel Regionales. Bei uns gibt es auch ein Bienenzimmer mit Literatur und viel Wissenswertem über das Nutztier Biene. Unser Bibliotheksmaskottchen ist die Biene „Bruni“, die ihren Sommer im angrenzenden Bienengarten verbringt. In enger Zusammenarbeit mit der Georg-Büchner-Schule gibt es nach Absprache thematisierte Veranstaltungen in der Bibliothek für alle Schulklassen.
Auch wir sind mit unseren Medienbeständen und Angeboten längst im digitalen Zeitalter angekommen. Mit der E-Medienverbundausleihe bieten wir unseren Lesern einen neuen attraktiven Service. Die Onleihe ist für unsere angemeldeten Leser ohne Aufpreis verfügbar. Unter http://www.onleihe.de/barnim kann man sich mit seinem Bibliotheksausweis einloggen. Auskünfte hierzu erteilen natürlich auch die Mitarbeiterinnen der Bibliothek.
Die Bibliothek erwartet ihre Besucher jeden Dienstag von 13 – 18 Uhr und jeden Donnerstag von 13 – 17 Uhr.
12.10.21 5 Sterne für die Joachimsthaler Apotheke
Hiermit möchten wir uns ganz herzlich für etwas bedanken, dass nicht selbstverständlich ist. Eine Hilfe, die für uns stets präsent war und auf die wir uns immer verlassen konnten.
Die Joachimsthaler Apotheke ist in den letzten Jahren und insbesondere in Zeiten der Pandemie ein treuer Begleiter unserer Schule gewesen. Schon seit Jahren stehen uns die Fachkräfte für Beratungsgespräche zur Verfügung und sponserten regelmäßig Material für die Grundschüler.
Dazu gehören in den letzten Monaten die großzügigen Bereitstellungen von Masken, Desinfektionsmittel sowie zahlreichen Spendern. Regelmäßig erhält die Schule auch Fachzeitschriften mit verschiedenen Lerninhalten, wie beispielsweise zum Thema Mobbing. Außerdem unterstützte die Apotheke in der Vergangenheit Projekte wie „Erste-Hilfe“, indem sie zahlreiches Verbandsmaterial anbot.
Wir können nur hoffen, dass wir auch weiterhin solch engagierte Unterstützer an unserer Seite wissen können.
Vielen Dank im Namen aller Kollegen der Georg-Büchner-Schule!
27.09.21 Fliegendes Meerschweinchen und lebendige Matroscka-Puppe – Besuch der Autorin Katja Ludwig in der Georg-Büchner Schule
Ein Meerschweinchen hängt an einem Fallschirm in einem Baum. Direkt hinter der Mauer auf der Seite von Westberlin. Wie ist es dorthin gekommen? Und von welcher Mauer ist da die Rede?
Die Geschichte rund um das flugfreudige Meerschweinchen erzählt der Jugendroman „Das Mauerschweinchen“ von Katja Ludwig. Am 22.09. 2021 war die Autorin zu Besuch in der Georg-Büchner Schule. Hier erzählte sie den gebannt zuhörenden Kindern der vierten Klassen nicht nur etwas zu „ihrem“ Mauerschweinchen, sondern stellte auch ihr neues Buch „Der Schwesternzauber“ vor.
In diesem geht es um zwei Schwestern, die auf einem Markt eine russische Matroschka-Puppe kaufen. Wie sich bald herausstellt, ist diese Matroschka- Puppe lebendig und benötigt dringend die Hilfe der beiden Schwestern. Nachdem die Autorin ein paar spannende Textstellen aus dem neuen Roman vorgelesen hatte, nutzten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, um ihre Fragen an eine echte Autorin loszuwerden. Woher sie ihre Ideen nehme? Wie lang sie zum Schreiben eines Romans brauche? Fasziniert waren die Kinder von der Tatsache, dass Katja Ludwig nicht nur Autorin, sondern auch Chirurgin ist.
Wie im (Meerschweinchen)-Flug verging die Zeit mit der Autorin. Diese versprach im Frühjahr wiederzukommen, wenn die Kinder der sechsten Klassen „Das Mauerschweinchen“ im Deutschunterricht lesen. Zumindest die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen werden dann wissen, wie und warum das Meerschweinchen an einem Fallschirm hängend in einem Baum in Westberlin gelandet ist. Alle anderen können das Geheimnis selbst lüften, indem sie lesen: „Das Mauerschweinchen“ – und am besten gleich im Anschluss „Der Schwesternzauber“.
Danke für den Besuch, Frau Ludwig!
Katharina Brunsch
29.08.2021 Aktuelle Informationen zum Impfen ab 12 Jahren
11.08.2021 Achtung!
Damit wir auch weiterhin abwechslungsreiche Ganztagsangebote für unsere Schülerinnen und Schüler bereitstellen können, suchen wir aktuell eine/n Gitarrenlehrer/in und jemanden für den künstlerischen Bereich. Bei Interesse melden Sie sich gern bei uns unter dem Punkt Kontakt.
Einschulung 2021
Das Schuljahr an der Georg-Büchner Grundschule begann auch in diesem Jahr mit einer bunten und festlichen Einschulung der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler in unserer Aula. Und das ist ein sehr erfreulicher Satz und eine sehr erfreuliche Tatsache, denn noch immer wird der Schulalltag von den Einschränkungen durch die Pandemie bestimmt. Doch das Leuchten in den Augen der ABC- Schützen, die liebevollen und manchmal auch wehmütigen Blicke der Eltern und all die Farben der festlich geschmückten Aula und der Zuckertüten lassen sich von keiner Pandemie wegwischen. Und so saßen auch in diesem Jahr 35 Jungen und Mädchen aufgeregt mit den Beinen schaukelnd auf den Stühlen in den ersten Reihen der Aula und erwarteten gespannt den Beginn der Einschulung. Pünktlich um 9:30 Uhr war es dann so weit, Maja Lehmann aus der neuen 2A eröffnete die Veranstaltung mit einem kleinen Gedicht. Sophie Guder, eine Schülerin des Freien Gymnasiums, schloss sich mit einem beschwingten Klavierstück an, das sie auf dem von der Bechstein Stiftung zur Verfügung gestellten Klavier vortrug. Mit zwei weiteren von Annelie Berger und Louisa Bannicke kurzweilig vorgetragenen Gedichten sowie einem zusätzlichen Klavierstück wurde das kleine Kulturprogramm zur Einstimmung auf die Einschulung abgerundet. Bevor der eigentliche Akt der Einschulung begann, überprüfte unser amtierender Schulleiter Herr Meyer, ob die Kinder überhaupt wissen, was in der Schule von ihnen erwartet wird. Ohne ins Detail zu gehen, sei so viel verraten: der aktuelle Jahrgang präsentierte sich als pfiffige und gewiefte Truppe. Dementsprechend konnten die Schulanfänger guten Gewissens in die Schulgemeinschaft aufgenommen werden. Die Klassenlehrerinnen Frau Mecke und Frau von Pruschak begrüßten die Kinder der Flex A und Flex B gemeinsam mit der Hortnerin Frau Gerth als erstes auf der Bühne. Im Anschluss wurden die Kinder der 1A von ihrer Klassenlehrerin Frau Arndt feierlich auf der Bühne empfangen. Beim Ausmarsch der Kinder auf dem Weg zur ersten gemeinsamen „Unterrichtsstunde“ gemeinsam mit ihren neuen Klassenlehrinnen dürfte so mancher Elternteil ein Rührungstränchen verdrückt haben. Die stolzen Gesichter der rausgeputzten Kinder gepaart mit den verträumten Klängen eines weiteren von Sophie Guder vorgetragenen Klavierstücks sorgten für einen Gänsehautmoment. Die Spannung erfuhr nochmals einen Höhepunkt als die Eltern mit den Zuckertüten im Arm das Ende der „Unterrichtsstunde“ erwarteten. Doch jede der drei Klassenraumtüren öffnete sich irgendwann und die Kinder konnten endlich die langersehnten Zuckertüten in Empfang und die Eltern ihre Kinder in den Arm nehmen. Nachdem ein paar letzte Fotos auf dem bunt geschmückten Schulhof geschossen worden waren, zerstreute sich die Einschulungsrunde. Zurück bleibt das gute Gefühl, dass die Einschulung auch in diesem Jahr als gelungen gelten darf, trotz allem!
Katharina Brunsch
06.08.2021 Willkommen zurück!
Die Sommerferien sind vorbei und wir freuen uns darauf, unsere Schülerinnen und Schüler zurück auf den Lehmbergen begrüßen zu dürfen.
Wie Sie sicher bereits aus den Medien erfahren haben, gilt für die ersten zwei Schulwochen eine Maskenpflicht im gesamten Schulgebäude, auch im Unterricht. Wie es danach weitergeht, wissen wir noch nicht. Auch die Corona-Testungen müssen wieder Zuhause durchgeführt werden. Alle Schülerinnen und Schüler brauchen jeden Montag- und Donnerstagmorgen den Nachweis über die durchgeführte Testung.
Am ersten Schultag werden alle Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof von der entsprechenden Klassenlehrerin begrüßt, die Testnachweise werden kontrolliert und die Klasse geht gemeinsam in den Klassenraum. Ab dem zweiten Schultag werden die Eingänge wieder nach den Klassen aufgeteilt.
Die Klassen Fa, Fb und 3b benutzen den Eingang an der Aula.
Die Klassen 1a, 2a und 3a benutzen den Haupteingang auf dem Schulhof.
Die Klassen 4 - 6 benutzen den Eingang zur Pausenhalle.
Wir hoffen auch in diesem Schuljahr auf Ihre zuverlässige Unterstützung, sodass wir gemeinsam diese Zeit überstehen können.
Ihr Team der Georg-Büchner-Schule